Wie durch Konnektivität die Digitale Transformation voranschreitet

15. November 2022by Julian0

Die Welt verändert sich – auch Unternehmen müssen sich anpassen

In einer sich immer schneller wandelnden Welt ist es wichtig, dass Unternehmen flexibel bleiben und ihr Geschäftsmodell an die neuen Realitäten anpassen. Die digitale Transformation ist heutzutage unvermeidlich, wenn man konkurrenzfähig bleiben will. Durch die Digitalisierung ändern sich nicht nur die Kundenerwartungen, auch die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, muss sich anpassen. Wenn du also denkst, dass dein Unternehmen bereit für die Zukunft ist, solltest du dich mit der digitalen Transformation beschäftigen und herausfinden, wo du Verbesserungspotenzial hast. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Geschäft auch in Zukunft erfolgreich sein wird.

Wie unterstützt Konnektivität von Applikationen die Transformation

Lange Zeit waren Applikationen eher in sich geschlossene Systeme, die nur sehr begrenzt oder gar nicht miteinander kommunizieren konnten. Doch in Zeiten der digitalen Transformation ist Konnektivität von zentraler Bedeutung, um Unternehmen effizienter und flexibler zu machen. Durch die Vernetzung von Applikationen können Daten besser ausgewertet und Prozesse automatisiert werden. So können beispielsweise Kundendaten aus dem CRM-System in die Buchhaltung übertragen werden, um den Kunden einen reibungslosen Service zu bieten. Auch für die interne Kommunikation ist die Vernetzung von Applikationen von Vorteil: Mitarbeiter können sich gegenseitig schneller und einfacher Informationen zukommen lassen und so Projekte effektiver bearbeiten. Konnektivität spielt also eine entscheidende Rolle in der digitalen Transformation – doch welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung? Zum einen ist es oft schwierig, die unterschiedlichen Systeme miteinander zu integrieren. Zum anderen besteht immer das Risiko, dass durch die Vernetzung sensibel Daten in falsche Hände geraten. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen bei der digitalen Transformation mit Bedacht vorgehen und sorgfältig planen.

Wenn keine APIs vorhanden sind – was kann man tun

Viele Unternehmen stehen vor dem Problem, dass in ihren Legacy-Systemen keine APIs existieren. Dies erschwert oder verhindert die digitale Transformation. Vor allem, wenn es sich um komplexe Systeme handelt, in denen viele unterschiedliche Komponenten zusammenarbeiten, ist eine Integration oft nicht möglich oder sehr aufwändig und teuer. In diesem Fall hilft es oft schon, sich die Kernfunktionen des Systems anzusehen und zu überlegen, welche davon für eine Integration wirklich relevant sind. Oft lassen sich auch legacy-lastige Prozesse durch automatisierte Lösungen ersetzen. Auch hier hilft es, genau zu analysieren welche Schritte manuell erledigt werden müssen und wo Automatisierungspotenzial besteht.

Mit Unterstützung von Robotic Process Automation (RPA) können auch sehr komplexe manuelle Prozesse in vielen Fällen automatisiert werden. Hierbei werden nicht vorhandene APIs/ Schnittstellen genutzt, sondern lediglich die Benutzeroberfläche der zu integrierenden Software. Die RPA Roboter simulieren die manuelle Bedienung – wie beispielsweise das Öffnen einer Anwendung, Navigation durch die Menüs und Tabs, das Eingeben von Daten in Formulare oder auch OCR (Optical Character Recognition) für automatisierte Auslese von Textinhalten.

Fazit

APIs sind entscheidend für die Digitale Transformation. Sind diese nicht vorhanden kann mit RPA die manuelle Bedienung von Software imitiert werden.

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Julian

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